Ab dem 22. März habe ich die 10- tägige Andalusien und Algarve Rundreise gefahren. Nachdem ich die Gäste am Flughafen in Malaga abgeholt hatte, machten wir zuerst eine Mittagspause und danach unternahmen wir eine Panoramafahrt in Malaga. Anschliessend zeigte ich den Gästen wo sich die "Schönen und Reichen" im Porto Banus aufhalten und danach fuhren wir zu unserem Hotel in Marbella.
Den 2. Tag begannen wir zunächst mit einer Führung auf der Halbinsel Gibraltar. Wir wollten ja die freilaufenden Affen sehen und einen Blick auf Afrika erhaschen. Anschliessend fuhren wir zur Mittagspause nach Jerez de la Frontera. Ein Besuch bei Gonzales Byass durfte auch nicht fehlen. Zur Übernachtung für die nächsten 2 Nächte fuhren wir dann nach Sevilla.

Der 3. Tag begann mit einer Stadtführung in Sevilla. Danach hatten die Gäste den ganzen Tag Zeit Sevilla selbstständig zu erkunden. Zufrieden verliessen wir am 4. Tag Spanien und fuhren nach Portugal. Unser 1. Stopp war ein gutes Restaurant in Tavira. Dort erhielten wir ein gutes Mittagessen bevor wir unseren Spaziergang in Tavira unternahmen. Am Spätnachmittag erreichten wir unser Hotel in Lagos für die nächsten 3 Nächte.

Der 5. Tag führte uns zuerst in den Naturpark Rio Formosa. Dort unternahmen die Gäste eine etwa 2,5 stündige Wanderung. Im Anschluss besuchten wir Faro. Am Nachmittag fuhren wir zurück zum Hotel. Am nächsten Tag besuchten wir zuerst die bekannten Felsformationen an der Algarve. Danach ging es zum Ende der Welt.... genau gesagt zum Cabo de Sao Vincente, dass ist der südwestlichste Punkt des europäischen Festlandes. Nach Aufenthalten in Sagres und Lagos fuhren wir zurück zum Hotel. Am 7. Tag verliessen wir wieder die Algarve. Wir fuhren noch an der Westküste entlang und legten in Zambujeira do Mar, Vila Nova del Milfontes und in Porto Novo längere Pausen ein bevor wir unser Tagesziel Evora erreichten.

Den 8. Tag verbrachten wir am Vormittag mit der Stadtführung und Mittagspause in Evora bevor wir uns anschließend auf den langen Weg nach Cordoba machten. Bedingt durch die gute Lage des Hotels wurde am nächsten Tag der Bus nicht benötigt. Wir gingen über die römische Brücke zur Altstadt und wurden durch unsere Reiseleiterin bestens über Cordoba informiert. Den Nachmittag konnten die Gäste dann ganz nach ihren eigenen Wünschen gestalten. Am 10. Tag hiess es dann wieder Koffer packen und nach einem längeren Aufenthalt in Antequerra brachte ich unsere Gäste zurück zum Flughafen in Malaga. Dort nahmen wir dann Abschied voneinander.

Insgesamt fuhr ich diese Rundreise fünfmal. Entlang der noch schneebedeckten Sierra Nevada fuhr ich am 26. Mai wieder zurück in die Schweiz.